#goldene zeiten
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Goldene Zeiten (2006)
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If you're still looking for SSSsss I ripped and uploaded it and some other Dirk films years ago https://mega.nz/folder/LRglSAgZ#n_6HqW9ihpIfgb_8uoDYhA
OH GOSH THANK YOU THANK YOU THANK YOU!!
#dirk benedict#movies#Ruckus#Ssssss#Georgia Peaches#Scavenger Hunt#Bodyslam#Goldene Zeiten#now I can finally watch sssss entirely :D
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Clippers: Kawhi Leonard macht Fortschritte, ist aber nicht bereit, zurückzukehren
Kawhi Leonard nahm am Donnerstag an einem Fünf-gegen-Fünf-Training teil und Clippers-Trainer Tyronn Lue sagte, sein Star-Stürmer mache Fortschritte bei der Genesung von einer Verletzung am rechten Knie, es gebe jedoch noch keinen Zeitplan für sein Saisondebüt. „Er muss mehr Fünf-gegen-Fünf spielen“, sagte Lue. „Wir müssen ihn also jeden Tag reinbringen, die Tage weiter aufbauen und sehen, wie es…
#Ausrüstung#Drei-Spiele-Reise#Fünf-gegen-Fünf-Training am Donnerstag#Goldener Staatskrieger#Kalender#Knieverletzung#Leonardo Kawhi#Montag#New Orleans#Schere#Stern#Teil#Tyron Lue#Zeiten der Engel#zurückkehren
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Rezension: Goldene Zeiten im Inselsalon von Sylvia Lott
"Goldene Zeiten im Inselsalon" ist der dritte Band der Norderney-Saga von Sylvia Lott, der die Leser in die 1920er Jahre auf die ostfriesische Insel Norderney und nach Berlin entführt. Die Autorin flicht geschickt die Geschichten mehrerer Generationen einer Friseurfamilie in das historische Gewebe der Zeit ein. Im Zentrum stehen Frieda Fisser, ihre Tochter Lissy, und ihre beste Freundin Grete.
Nachdem mir die ersten beiden Bände sehr gut gefallen hatten, war ich hier zunächst sehr enttäuscht, da mir alles gefehlt hat, was den Reiz vorher ausgemacht hat, nämlich eine interessant erzählte Geschichte mit ordentlich recherchierten historischen Fakten, die einen in das Geschehen eintauchen ließen.
Hier wirkt der erste Teil langweilig und ohne Emotionen herunter erzählt und ich bin weder in der Welt des Inselsalons noch im Berlin der 20er Jahre angekommen. Ab der Hälfte des Buchs hat man allerdings das Gefühl als hätte eine andere Schriftstellerin weitergeschrieben und aus dem anfangs zusammengerührten zähen Brei wird schlussendlich ein gewohnt unterhaltsamer Roman.
Natürlich hat die Autorin auch für dieses Buch bestimmt umfangreiche Recherchen betrieben, um die historischen Aspekte des Romans zu untermauern und so werden die wirtschaftlichen Schwierigkeiten der Hyperinflation und die politischen Unruhen der Weimarer Republik ebenso behandelt wie die kulturellen Highlights der Zeit.
Trotz einiger anfänglicher Schwächen gelingt es Sylvia Lott auch dieses Mal die Leser zu unterhalten und gleichzeitig zu informieren. Ein Muss für Fans historischer Romane und jene, die sich für die Geschichte Norderneys interessieren.
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Ardagger - Frühstücksnews - Montag, 17.7.2023
(c) Karl Eder; Blick von Paulberg Richtung Stift Ardagger/Pfaffenberg Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Zunächst darf ich heute Margarete und Johann Litzellachner herzlich zur Goldenen Hochzeit gratulieren. Sie haben am Sonntag in privatem Rahmen gefeiert und gemeinsam mit Vizebgm. und Ortsvorsteher Josef Frühwirth konnte ich ganz herzlich gratulieren und auch DANKE…
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#1200 Jahre#All-Arts Galerie#Artagrum#ÖKB#ÖKB Stephanshart#Birnbeitler#Blasmusikkapellen#Broschüre#Dr. Gerhard Mursch-Edlmayer#Freiwilliges Soziales Jahr#FSJ#Goldene Hochzeit#Hochbehälter#Jetzt sind die guten alten Zeiten#Jubiläumskonzert#Jubiläumskponzert#JVP#JVP Kollmitzberg#Kollmitzberg#Konzert#Litzellachner#Margarete und Johann Litzellachner#Mostviertler Birnbeitler#Mursch-Edlmayer#Musikkapelle#Musikkapellen#nach denen wir uns in zehn Jahren zurücksehnen.#Peter Ustinov#Photovoltaik#Photovoltaikanlage
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Frau Goethe liest (FGL) - "GOLDENE ZEITEN IM INSELSALON" VON SYLVIA LOTT – Rezension
Frau Goethe liest (FGL) – “Goldene Zeiten im Inselsalon” von Sylvia Lott – Rezension (Hördauer 08 Minuten) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2023/04/Rezension-FGL-Goldene-Zeiten-Lott-upload-.mp3 Norderney, 1920. Im Inselsalon kehrt nach den Kriegsunruhen auch endlich wieder Ruhe ein. Frieda hat Paul geheiratet, der als Friseurmeister den Salon gerettet hat. Doch Tochter…
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#1920#Frau Goethe liest#Goldene Zeiten im Inselsalon#Heike Stepprath#Norderney#Rezension#Sylvia Lott#Uwe Kullnick
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Die liebsten Gedichte des Königs (5/12)
König Ludwig und die Poesie: Dies ist die fünfte Folge meiner Reihe. Die heutige Ballade von Heinrich Heine vollendet und übertrifft die Epoche der Romantik. Die tragische Geschichte der Lorelei, einer rheinischen Nixe und Zauberin, die seit sie ihren Geliebten begraben hat, alle anderen Männer ins Verderben stürzen will, deckt sich mit den ästhetischen Erwartungen des Königs an die Dichtung und die Kunst überhaupt: Schönheit und Tragik, Dunkelheit und Wahn . . .
Die Lorelei
1824.
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, Dass ich so traurig bin; Ein Märchen aus alten Zeiten, Das kommt mir nicht aus dem Sinn.
Die Luft ist kühl, und es dunkelt, Und ruhig fliesst der Rhein; Der Gipfel des Berges funkelt Im Abendsonnenschein.
Die schönste Jungfrau sitzet Dort oben wunderbar, Ihr goldenes Geschmeide blitzet, Sie kämmt ihr goldenes Haar.
Sie kämmt es mit goldenem Kamme Und singt ein Lied dabei; Das hat eine wundersame, Gewaltige Melodei.
Den Schiffer im kleinen Schiffe Ergreift es mit wildem Weh; Er schaut nicht die Felsenriffe, Er schaut nur hinauf in die Höh.
Ich glaube, die Wellen verschlingen Am Ende Schiffer und Kahn; Und das hat mit ihrem Singen Die Lorelei getan.
Heinrich Heine
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Bankrott
Dass es ihm gut geht, konnte er nicht von sich behaupten. Er fühlte sich matt und abgeschlagen, richtig ausgepumpt. Die Sorgen machten ihn fast unfähig, klar zu denken. Seine finanzielle Situation war ein einziges Desaster.
Ja, früher hatte er mal gut dagestanden. Er konnte anlegen, einnehmen und ausgeben – eben gut wirtschaften. Dafür war er ein Musterbeispiel gewesen und alle hatten davon profitiert.
Für diesen Erfolg schiuftete er unermüdlich. Das damals Geliehene verdoppelte er in kurzer Zeit mit eigener Hände Arbeit und verzehnfachte es später mit Hilfe anderer. Was waren das für golden Zeiten gewesen!
Und wie hilflos versuchte er jetzt das Letzte, was ihm geblieben war, zu verwalten, umzuschichten oder zu verlagern. Er kam sich mittlerweile vor wie ein Flickschuster. Und draußen standen die Gläubiger und mahnten. Noch schlimmer waren die, die er vor Jahren mit großzügigen Spenden bedacht hatte. Im Laufe der Jahre waren ihre Forderungen immer lauter und unverschämter geworden.
Ja bemerkte denn niemand, wie es ihm ging? Fühlte keiner, wie notdürftig er seine Probleme zu verbergen suchte?
Der Gedanke an die Zukunft machte ihm Angst. Er wagte es nicht einmal, seinen besten Freunden reinen Wein einzuschenken. Wenn er sich mit ihnen traf, verteilte er Geschenke, tafelte fröhlich mit ihnen und vermittelte einen sorglosen Eindruck. Und dann hielt er eine Rede, in der er seiner Zufriedenheit Ausdruck verlieh, wie gut er sich in der Gesellschaft fühle und dass er sich schon auf das nächste Treffen freue.
Er spielte immer noch leidenschaftlich gern und ließ es sich nie anmerken, wie er heimlich litt, wenn er verlor. Seine hohen Einsätze zu reduzieren, daran hätte er im Traum nicht gedacht. Die anderen könnten ja daraus Rückschlüsse ziehen und merken, wie es um ihn bestellt war. Also hielt er kräftig mit und sein lautes Lachen war weithin zu hören.
Wenn er dann heimkam, fiel er in sich zusammen. Er fragte sich in diesen schwachen Stunden, wie lange es ihm noch gelingen würde, seinen wahren Zustand zu verbergen.
Er, der Starke, der Mächtige lag übel zugerichtet am Boden!
Seine Gesundheit war unterdessen alles andere als gut. Die Jahre hatten seiner Haut schlimm mitgespielt. Sie war an einigen Stellen so dünn geworden, dass ungehindert Viren und Bakterien eindringen konnten. Salben, Wässerchen und Pillen waren dagegen nutzlos, und Antibiotika hätten seinem ohnehin schon angeschlagenen Kreislauf den Rest gegeben. Der kleinste Klima-Umschwung versetzte ihn jedes Mal in Panik. Also erzählte er, dass er mit dieser dünnen Haut gut leben könne, die Krankheitserreger machten ihm nichts aus, dagegen sei er resistent. Den Schmerz, den sie ihm bereiteten, zeigte er nicht.
Über seinen angeschlagenen Stoffwechsel sprach er nicht einmal mit seinen Hausärzten. Diese standen aufgeregt um ihn herum und rieten ihm dies und jenes. Aber er wischte ihre guten Ratschläge mit einer einzigen Handbewegung vom Tisch.
Da halfen wohl keine Rezepte und Kuren mehr, keine Spritzen und Medikamente, keine Operationen und schon gar keine psychologischen Behandlungen.
Irgendwann würde er kollabieren. Das finanzielle Desaster würde ihm das schwache Herz brechen und den Rest würden die Bakterien in seinem Körper übernehmen.
Aber sein Leichenschmaus wäre ein wunderbares Fest für alle, die ihn eigentlich noch nie leiden konnten - den Deutschen Staat...
Aus aktuellem Anlass mal eine Geschichte aus den 90-gern!
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Die Nachricht von der „nackten Party“ erreichte Deutschland mit zweiWochen Verspätung. In den russischsprachigen Medien schnellte die Partyschnell zum Ereignis des Jahres hoch. Am 21 Dezember fand in einem Moskauer Club eine Promi-Party statt,Dresscode war als „fast nackt“ beschrieben, die Karten wurden für mehrals 1 Million Rubel ver- und gekauft, viele wohlhabende BewohnerInnender Hauptstadt waren bereit, dieses Geld auszugeben um neben ihren Starsfast nackt zu sitzen und zu feiern. Die gesamte Schlagerszene desstaatlichen Fernsehprogramms nahm die Einladung einer bekanntenModeratorin an. Neben Rappern, Schlagersängern und Fernsehstars warendie Kinder von wichtigen Geschäftsleuten, die goldene Jugend der Stadt,im Club erschienen, alles loyale Bürger des Landes, Lieblinge desKremls, die sich nie auch nur ein Wort gegen den Krieg und dasrepressive Regime erlaubten. Die Fotos und Videos von der „nacktenParty“ gelangten ins Internet, angeblich wurden die Bilder demPräsidenten gezeigt. Er war not amused. Die Aufgabe derKulturschaffenden in diesen heroischen Zeiten sei es, bei der Erziehungder patriotischen Jugend zu helfen und das Regime zu unterstützen,stattdessen laufen sie nackt herum und trinken Champagner, haben sieüberhaupt ein Gewissen? jammerte die Presse. Während unser Land in einemheiligen Krieg versucht, das Nachbarland in die Knie zu zwingen und biszum Hals im Blut steckt, erlauben sich diese frechen Kulturträger wildeOrgien. Sie müssen dafür Busse tun. Der Aufschrei war groß. DieSchauspieler und Sänger sollten am Besten aus dem Weihnachtsprogramm desFernsehens entfernt werden, was jedoch kaum möglich war, denn dasProgramm bestand fast ausschließlich aus diesen Menschen. Die anderen hatten den Krieg nicht unterstützt und waren längstuntergetaucht oder abgehauen. Die Repressalien ließen nicht lange aufsich warten. Als erstes wurde der Rapper, der unbekannteste und frechstevon allen, der es gewagt hatte, in nur einer Socke auf der Party zuerscheinen, eingesperrt. Die Socke einer westlichen Modemarke trug erwährend der Party an seinem Glied. Die Sänger und Moderatoren solltenzur Bestrafung keine Konzerte mehr geben dürfen. Der Club wurdegeschlossen. Die Gastgeberin wurde einer Steuerprüfung unterzogen undmusste eine Milliarde Rubel Steuern nachzahlen. Gleich danach kam es zueiner Welle von offiziellen Entschuldigungen in den Medien, die Reue warlaut und lang. Die Kulturschaffenden weinten vor der Kamera, sie seienverführt worden, falsch informiert und wären nicht freiwillig auf derParty gewesen. Sie hätten nicht gewußt, dass da Menschen mit nur einerSocke herumlaufen würden. Die Gastgeberin veröffentlichte einzwanzigminütiges Video, in dem sie ihr ganzes Leben erzählte und schwor,dass sie den Präsidenten und das Land liebe und für den Krieg sei. Besonders eindrucksvoll war die Entschuldigung des berühmtestenSchlagersänger des Landes. Im Leben jedes Mannes gäbe es solche Momente,flüsterte er, dass er sich in der Tür verirrt und über etwasUnvorhergesehenes stolpert. Ich habe die falsche Tür aufgemacht, gestander, und bat um Verzeihung. Dazu muss gesagt werden, die meisten Anwesenden waren auf den Bildernnicht nackter als sie sonst bei ihren Auftritten, sind, sie waren bloßeinfach zu gut drauf. Die sozialen Netzwerke waren voll mit Witzen überfalsche Türen, die von allein aufgehen. In Anspielung auf dievermeintliche Homosexualität des Schlagersängers hat man ihn mit anderennackten Männern auf ein Foto montiert - mit der Unterzeile „Lass uns dieandere Tür aufmachen“. Die Glitzerwelt des Glamours hat es in heutigemRussland nicht leicht, sie passt nicht wirklich in die angestrebtepatriotische Erziehung. Der Kreml verbarrikadiert alle Türen, die ausder Vergangenheit in die Zukunft führen und niemand weiß, wo dierichtige ist, bei der man ohne Angst anklopfen kann
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Was es mit mir macht, "La chanson des vieux amants" von Jaques Brel zu hören
Ich sitze wieder in dem alten Hörsaal an der Fac lettres im elften Stock. Vorne steht der alte Professor, dessen Name mir entfallen ist und der so aussieht, als hätte ihn sein ganzes Leben auf nichts anderes vorbereitet als neugierigen und orientierungslosen internationalen Studierenden an angestaubten Chansons die Finessen der französischen Sprache näherzubringen. Ich spüre die Schwere, die in dieser Musik liegt, ein Rückblick auf ein ganzes Leben mit den Turbulenzen einer alternden Liebe, dans cette chambre sans berceau. Einer Liebe, die ein zarter Krieg ist, die immer noch besteht nach Jahrzehnten und diversen Liebschaften. Es macht mich schwermütig, wehmütig, führt mich zurück an das Fenster im elften Stock mit dem Ausblick auf die winterdunkle Stadt Nancy. Es erinnert mich an meine Heimatlosigkeit in der Ferne. An Stan, der so heißt wie der Platz, der nicht so golden ist, aber deutlich mehr auslöst in mir, wenn ich ihn sehe.
Es fühlt sich an, als wäre dieses Kapitel meines Lebens hundert Jahre her. Als überdauere diese Liebe alle Zeiten: Mon amour, mon doux, mon tendre, mon merveilleux amour. De l'aube clair jusqu'à la fin du jour - je t'aime encore ...
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Hi! I love all your gifs and I will probably go on a reblogging spree soon. I’m just curious where you found all the TV episodes of Dirk’s to make gifs from.
Hi! I've collected some free links for you under the cut.
YOUTUBE
Chopper One (1974) - All episodes!
W (1974)
Cruise Into Terror (1978)
Ruckus (1980)
The Georgia Peaches (1980)
Underground Aces (1981)
Alfred Hitchcock Presents S4E13 In The Name Of Science (1989)
Bejewelled (1991)
Blue Tornado (1991)
Shadow Force (1992)
The Commish S3E9 All That Glitters (1993)
Official Denial (1993)
Demon Keeper (1994)
The Feminine Touch (1995)
Alaska (1996)
Abduction Of Innocence (1996)
Earthstorm (2006)
Space Ninjas (2019)
DAILYMOTION
Charlie's Angels
S1E22 The Blue Angels (1977)
S2E22 The Jade Trap (1978)
Galactica 1980 S1E10 The Return Of Starbuck (1980)
Hammer House Of Mystery And Suspense S1E1 Mark Of The Devil (1984)
Amazing Stories S1E10 Remote Control Man (1985)
Hotel S5E10 Prized Possessions (1987)
Baywatch S3E4 Rookie Of The Year (1992)
Goldene Zeiten (2006)
TUBI
The Georgia Peaches (1980)
Body Slam (1986)
Alaska (1996)
PRIMEWIRE
Georgia, Georgia (1972)
Sssssss (1973)
The A-Team (1983-87) - All episodes!
Body Slam (1986)
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Kapitel 2: Der Zeitenschlüssel
Kapitel 2: Der Zeitenschlüssel Eine fast greifbare Stille lag über der Höhle, als würde sie die Welt von jeder außenstehenden Realität abschneiden. Nur das gedämpfte Echo der Schritte hallte durch die Luft, während die Gruppe über den unebenen Boden schlich. Es war, als würden ihre Bewegungen die längst vergessenen Energien des Raumes wecken. Die mit uralten Gravuren bedeckten Wände schienen zu leben: Was zunächst wie einfache Linien erschien, verwandelte sich in komplexe, pulsierende Symbole. Diese leuchteten in sanften Wellen auf, als reagierten sie auf eine unsichtbare Energiequelle. Lyra blieb abrupt stehen, ihre Lampe beleuchtete eine besonders filigrane Inschrift. Ihre Augen wanderten aufmerksam über die Gravuren. „Schaut euch das an“, flüsterte sie ehrfürchtig, ihre Stimme kaum lauter als ein Atemzug, als wolle sie die uralte Stille nicht stören. Das goldene Armband an ihrem Handgelenk begann leise zu pulsieren, ein zartes Licht durchbrach die Dunkelheit, als würde es die Energie der Umgebung in sich aufnehmen. „Es ist, als würden die Symbole mit dem Armband interagieren.“ Solan trat näher, seine Augen glänzten vor intellektueller Neugier. Er fuhr vorsichtig mit einem Finger über eine der Gravuren, die sich von den anderen abhob. „Das hier ist kein einfaches Muster. Es ist ein Schlüssel“, murmelte er nachdenklich. „Diese Höhle ist kein rein physischer Ort. Sie existiert zwischen den Zeiten. Die Gravuren reagieren auf das Armband, als hätte es eine Verbindung zu etwas Größerem.“
Kai, der bislang nur skeptisch beobachtet hatte, verschränkte die Arme vor der Brust. Sein Blick wanderte misstrauisch zwischen den leuchtenden Symbolen und dem Armband hin und her. „Und was bedeutet das für uns? Müssen wir jetzt raten, wie wir das Ding aktivieren?“, fragte er trocken, seine Stimme voller Ungeduld. Solan hielt seinem Blick stand, sein Ton blieb jedoch ruhig. „Das Armband hat uns hierher geführt. Es ist mehr als ein Artefakt – es ist ein Tor.“ In diesem Moment flackerte das Licht des Armbands plötzlich auf und wurde heller. Die Gravuren an den Wänden begannen intensiver zu leuchten, und ein tiefes, vibrierendes Summen erfüllte die Luft. Die Wände schienen sich zu bewegen, ein lebhafter Tanz aus Licht und Schatten entfaltete sich. Lyra hob instinktiv die Hand, das Armband erstrahlte nun in einem gleißenden Licht, das sich wie eine Welle über die Höhle ausbreitete. „Das ist es“, murmelte sie, mehr zu sich selbst als zu den anderen. Plötzlich begann die Wirklichkeit um sie herum zu zerbrechen. Der Boden unter ihren Füßen verlor an Substanz, während die Dunkelheit der Höhle einer gleißenden Helligkeit wich. Für einen Augenblick schienen sie schwerelos im Raum zu schweben. Dann, fast unmerklich, spürten sie wieder festen Boden unter ihren Füßen. Als Lyra und die anderen ihre Augen öffneten, fanden sie sich in einer vollkommen anderen Welt wieder. Die Luft war warm und schwer, durchzogen von dem Duft nach Gewürzen und Sandelholz. Vor ihnen erstreckte sich eine antike Stadt, deren weiße Marmortempel und prächtige Gebäude im glänzenden Sonnenlicht erstrahlten. An den Toren standen Wachen in kunstvoll verzierten Rüstungen, deren Blicke die Fremden aufmerksam musterten. „Athen, 130 nach Christus“, flüsterte Solan mit ehrfürchtiger Stimme. „Wir sind in der Vergangenheit.“ Lyra konnte ihre Faszination kaum verbergen. Ihre Augen weiteten sich, als sie die gewaltigen Bauwerke betrachtete. „Das ist also das antike Athen“, sagte sie staunend. „Es ist, als würde die Geschichte vor unseren Augen lebendig.“ Zu ihrer Überraschung hatten sich ihre Kleidung und ihr Äußeres der Epoche angepasst. Lyra trug eine schlichte, aber elegante Tunika, die ihr mühelose Bewegungen erlaubte. Solan hatte die Kleidung eines Gelehrten jener Zeit, während Kai wie ein Krieger der Antike in leichtem Leder gekleidet war. Sie waren so gut getarnt, dass sie in der Menge nicht auffielen. „Das Armband hat uns nicht nur durch die Zeit geführt“, bemerkte Solan nachdenklich. „Es hat uns vorbereitet. Aber warum sind wir hier?“ „Vielleicht finden wir die Antwort im Tempel des Hephaistos“, schlug Lyra vor und deutete auf ein prächtiges Gebäude in der Ferne. Ohne zu zögern machte sich die Gruppe auf den Weg, durch das geschäftige Treiben der Stadt. Die Straßen waren erfüllt von den Rufen der Händler, den philosophischen Debatten der Gelehrten und den Gesprächen der Einheimischen, die in einer Vielzahl von Sprachen gesprochen wurden. Doch erstaunlicherweise verstanden sie jede Silbe – ein weiterer Beweis für die Kraft des Armbands. Am Eingang des Tempels wurden sie von einer jungen Priesterin empfangen. Ihr Blick war durchdringend, ihre Haltung erhaben. „Ihr tragt das Zeichen des Lichts“, sagte sie mit einer Stimme, die wie eine Prophezeiung klang. „Der Tempel hat euch erwartet.“ Die Gruppe folgte ihr in das Innere des Tempels. Die Wände waren reich mit Wandmalereien verziert, die Szenen aus der griechischen Mythologie darstellten. Das Licht des Armbands brach sich in einem goldenen Mosaik auf dem Boden und warf sanfte Reflexionen an die Wände. In der Mitte der Halle lag ein rundes Steinfragment, das zu glühen begann, als Lyra sich ihm näherte. „Das ist es“, flüsterte Solan, seine Stimme bebend vor Spannung. „Das erste Fragment des Omnifaktums. Aber wie wir es aktivieren, ist noch unklar.“ Lyra kniete nieder und strich vorsichtig mit den Fingern über die Ränder des Fragments. Das goldene Armband pulsierte heftig, und eine fast greifbare Energiewelle durchflutete sie. In diesem Moment wusste sie, dass dies erst der Anfang war. Eine Reise durch die Zeit hatte begonnen – und damit das größte Abenteuer ihres Lebens. Read the full article
#Abenteuer#Archäologie#Artefakt#DerZeitenschlüssel#Epochen#Geschichte#LyraAinsworth#Mysterium#Omnifaktum#Zeitreise
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„Ein Mensch, ein Wort“ – eine Analyse des grünen Mottos
Tichy:»Vor jeder Bundestagswahl engagieren die Partein beste und teuerste Marketingagenturen und Wortakrobaten. Diese sollen die Partei emotional ins goldene Licht der Wählergunst rücken. Bei den Grünen ist folgender Slogan herausgekommen. „Ein Mensch. Ein Wort.“ Das ist kurz und bündig. Vier Wörter, das kann man sogar in Zeiten der Wörterdiarrhöe behalten. Durch die Anlehnung an das Der Beitrag „Ein Mensch, ein Wort“ – eine Analyse des grünen Mottos erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/THJLTX «
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